64,4 % der stimmberechtigten dbb-Mitlieder sprechen sich in der Urabstimmung für die Annahme des Tarifkompromisses aus.
Weitere Informationen finden Sie in folgenden Dokumenten:
(August 2015)
Über vier Wochen hatten die Mitglieder des DBSH die Möglichkeit, sich bezüglich des Schlichterspruches zu den Tarifverhandlungen im Sozial- und Erziehungsdienst zu positionieren. Mit einem klaren Votum von 64,7% Prozent sprach sich eine deutliche Mehrheit gegen die Annahme des Schlichtungsspruches und für die Fortsetzung von Streiks aus.
Hier ein Link zum Flugblatt des dbb zur Schlichtung:
http://www.dbb.de/[...]Flugblatt_Sozial_u_Erziehungsdienst_2015_Nr6[...]
Treffpunkt und Streikerfassung der DBSH-Mitglieder um 9.15 Uhr am Eingang der Katharinenkirche an der Hauptwache.
Es gibt eine Streikfreigabe vom dbb für alle Beschäftigten, die nach dem SuE-Tarif eingruppiert werden.
Damit gibt es ab dem 8.5.15 unbefristete Streiks, an denen sich diese Tarifbeschäftigtenbeteiligen können.
Der dbb hat für alle seine Tarifbeschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst, die unter die Eingruppierungsmerkmale des Anhangs zu der Anlage C (VKA) zum TVöD (Eingruppierung Sozial- und Erziehungsdienst) fallen, Streikfreigabe erteilt "für die Zeit ab dem 8. Mai 2015 bis auf Weiteres" http://www.dbb.de/[...]/2015/Streikfreigabe_ab_08_05_15.pdf
Dazu das Statement von Michael Leinenbach, dem Bundesvorsitzenden des DBSH.
Download: Bundesvorsitzender des DBSH zeigt VKA die "Rote Karte"